Tips

 

Sichern Sie Ihr Haus und Ihre Werte !


Auch hier zählt wie so oft, vorbeugen ist besser als das Nachsehen haben. Lassen Sie sich beraten, was für ihre Bedürfnisse sinnvoll ist und was nicht. Nachfolgend geben wir Ihnen einige Tipps, Richtlinien und Anregungen.

 

Vier Vorurteile.:


"Bei mir ist nichts zu holen!"


Falsch! Fast jeder unterschätzt seine Werte und kaum ein Einbrecher weiß vorher, ob es sich für ihn lohnt.


"Wer bei mir einbrechen will, schafft es sowieso."


Falsch! Die wenigsten Einbrecher sind gut ausgerüstete Profis. Jeder dritte Einbruch bleibt, dank guter mechanischer Sicherung, im Versuch stecken.


"Ich bin ja versichert, bekomme alles ersetzt."


Falsch! Viele Einbruchgeschädigte waren unterversichert, wie sie hinterher feststellen mussten. Versicherungen regeln auch nur materielle Schäden. Ideelle Werte sind nicht zu ersetzen.


"Einbrecher kommen nachts, da bin ich zu Hause."


Falsch! Einbrecher kommen lieber tagsüber, und zwar zwischen 09.00 und 15.00 Uhr, wenn üblicherweise niemand Zuhause ist.


Sicherheit ist keine Nebensache !

 

Es sind gerade die Nebeneingänge zum Haus, zur Wohnung oder zum Gartenhaus, die sich selbst überlassen, schnell zu Sicherheitslücke werden. Dann sollte man zur eigenen Sicherheit konsequent vorbeugen.


Türen gegen Einbruch sichern !

 

Kaum zu glauben, aber viele Einbrecher kommen durch die Haustür an ihr Ziel, weil diese oftmals nicht genügend gesichert ist.

Türen, Türblätter, Türbänder sowie Schlösser und Schließbleche müssen besondere Sicherheitsanforderungen erfüllen.

Auch bei kurzer Abwesenheit sollten Türen abgeschlossen werden. Das gilt für alle Außen- und Wohnungstüren, ihn die im Übrigen schwer zu knackende Schlösser gehören.

Für Schließzylinder und gegen Abschrauben gesicherte Beschläge gibt es Mindestanforderungen.

Planen Sie als Außentüren nur stabile Vollholz- oder Metalltüren mit Metallzargen. Achten Sie beim Kauf eines einbruchhemmenden Türelements auf die DIN 18103.

Aufbruch von Türen kann man mit einer fest im Mauerwerk verankerten Türzarge verhindern.

Damit sich die Tür im Schlossbereich nicht so leicht aufbrechen lässt, ist ein massives, mit langen Schrauben fest im Mauerwerk verankertes Schließblech erforderlich.

Auch Hintergreifhaken oder -zapfen verhindern ein zu leichtes aufhebeln.Sperrbügel und Sperrketten dienen zwar nicht als Einbruchsicherung, sollten jedoch stets vorgelegt sein, um zu verhindern, das ungebetener Besuch eine Spaltsbreit geöffnete Tür vollständig aufstößt.

Die Kripo empfiehlt Kastenriegelschlösser mit Sperrbügel.

In Außentüren gehören Weitwinkelspione eingebaut.


Fenster nachrüsten !

 

Zur Nachrüstung von Fenstern eignen sich abschließbare Verriegelungen, die Fensterflügel und Rahmen solide miteinander verbinden.

Abschließbare Griffe beziehungsweise Kipphebelgriffe nutzen nur etwas, zusammen mit einer solide Verriegelungen.

Bei älteren Fenstern kann man Innen eine Zusatzscheibe aus angriffhemmendem Kunststoff anbringen, die in einem Zusatzrahmen auf dem Fensterflügel, zusammen mit einer soliden Verriegelungen montiert wird.

Die Zeit lasen von Terrassentüren und gefährdeten Fenstern sollte wenigstens durchwurfhemmend sein (gemäß DIN 52290).

Einbrecher zerschlagen nur selten Verglasungen zum Durchstieg, wenn sie ein Fenster nicht auf bekommen. Sie scheuen Zeitaufwand, Lärm und Verletzungsgefahr.


Kellerfenster nicht vergessen !

 

Kellerfenster und Lichtschächte gehören zu den bevorzugten Einstiegsbereichen von Ganoven.

Am besten sichert man Kellerfenster von Ihnen, durch stabile Stahlblechblenden oder durch Gitter.

Lochblechblenden dürfen nicht von außen geöffnet werden können.

Lichtschächte über den Kellerfenster sollten mit engmaschigen, stabilen Gitterrosten abgedeckt sein.

Flacheisen, die an den Längs- und Stirnseiten eingeschweißt und tief im Schacht befestigt sind, erschweren ein herausbrechen der Gitterroste.

Wenn der Lichtschacht auch als Notausstieg vorgesehen ist, nimmt man eine von Ihnen manuell lösbare Rostsicherung.

Denken Sie auch daran, Dachfenster oder Luken zu sichern, wenn sie mit einer Leiter leicht zugänglich sind.


Kennen Sie Ihre Werte ?

 

Oft findet die Polizei bei Einbrechern ganze Warenlager mit Diebesgut. Da steht dann einen Videorecorder neben dem anderen, eine Kamera liegt neben der Nächsten. Nicht selten sogar Geräte desselben Herstellers.

Weil die Polizei ihre Geräte nicht kennt, können Sie nur mit großem Aufwand, manchmal gar nicht, identifiziert werden.

Sie können der Polizei allerdings bei der Fahndung nach ihren Wertsachen nach einem Einbruch helfen, wenn sie alle Erkennungszeichen vorher notiert haben.

Das hilft übrigens auch bei der Formulierung von Ansprüchen gegenüber Versicherungen.

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